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Frische Luft durch Lüftungstechnik

Durch eine Frischluftanlage wird die verbrauchte, mit Hausstaub und Gerüchen belastete Luft abtransportiert und gefilterte frische Luft zugeführt.

Lüftungstechnik mit Wärmerückgewinnung

Saubere Luft und weniger Heizkosten

Frischluft durch Lüftungssysteme
Im Durchschnitt halten wir uns täglich 21,6 Stunden in Innenräumen auf. Dabei atmen wir mit ungefähr 26.000 Atemzügen ca. 18.000 Liter Luft. Das sind Zahlen, die deutlich für exzellente Luft in Ihren Räumen sprechen. Dabei hilft Ihnen eine Komfortlüftungsanlage das richtige Maß an frischer Luft zu bekommen.

Dazu kommt, dass fast jeder Dritte in Deutschland von einer Allergie betroffen ist. Die meisten reagieren auf bestimmte Stoffe in der Luft: Hausstaub, Milben, Pollen, etc.

Mal kommt die Ursache von außen herein, mal wächst sie innen heran. Ein häufiges Problem vieler Allergiker. Gegen Hausstaubmilben sollte man regelmäßig lüften, doch wenn das Fenster offen ist, gelangen auch allergieauslösende Partikel oder Feinstaub in den Raum.

Durch eine Komfort Frischluftanlage wird die verbrauchte, mit Hausstaub und Gerüchen belastete Luft abtransportiert und gefilterte frische Luft zugeführt. Das erhöht nicht nur das Wohlgefühl in der Wohnung, sondern erhält auch die Gesundheit.

Keine Chance für Feuchte und Schimmel

Aus wohnmedizinischer Sicht sollte die relative Feuchte der Raumluft bei mindestens 30% und bei höchstens 60% liegen, 40% bis 50% sind ideal. Bereits ab 70% relativer Feuchte besteht konkrete Gefahr für Schimmelpilzbildung und somit auch Gefahr für die Bausubstanz! Diese Feuchtigkeit muss unbedingt aus Räumen entfernt werden, da sie sonst kondensiert und sich als Wasser z.B. an der Wand absetzt. Aus Feuchte bilden sich zunächst Schimmel und dann Sporen. Begleitet werden diese Schäden von einem erhöhten Risiko für Erkältungskrankheiten, Asthma, allgemeinen Allergien sowie Milben- und Schimmelpilzallergien.

Energie sparen durch Wärmerückgewinnung

Beachtliche 77% des gesamten Energiebedarfs im Haushalt werden für die Raumwärme genutzt. Leider geht die teuer erzeugte Wärme auch zu leicht wieder verloren. Die verbrauchte Luft, die beim Lüften aus einer Wohnung abgeführt wird, enthält viel Energie. Sie ist im Winter deutlich wärmer als die Außenluft und enthält zusätzlich Wasserdampf, dem durch Kondensation Energie entzogen werden kann.

Aus dieser Beobachtung entstand eine genauso einfache wie geniale Idee:

Bei der Wärmerückgewinnung wird einfach die Energie der warmen, feuchten Abluft, z.B. aus Küche und Bad, genutzt, um die kalte Außenluft vorzuwärmen. Diese wird dann als Zuluft den Aufenthaltsräumen wie Wohn-, Schlaf- und Arbeitszimmer zugeführt. Da die Luftströme immer voneinander getrennt bleiben, wird zwar Wärme, aber keine Gerüche oder Verunreinigungen ausgetauscht. So wird ein Wärmebereitstellungsgrad von über 80% erreicht, was dabei hilft, die Heizkosten um bis zu 30% zu reduzieren.

Durch eine hervorragende Dämmung der Außenhülle eines Hauses und effiziente Heizanlagen hat man bis heute die Heizkosten bereits zu einem großen Teil reduzieren können. Doch solange zum Lüften immer noch die Fenster geöffnet werden, und das möglichst in einem zweistündigen Rhythmus, helfen alle Optimierungsmaßnahmen nichts. Was an der einen Stelle eingespart wurde, verpufft an einer anderen Stelle durch die Fenster.


Die Vorteile der Lüftungstechnik: 

  • Schimmelbildung gehört der Vergangenheit an
  • Durch ständige Luftzirkulation Heizkosten durch Wärmerückgewinnung sparen
  • Unabhängigkeit vor politischen Reformen (CO2 Abgaben, Öko-Steuer, ect.)
  • Integrierbar bei Modernisierung und Neubau
  • Erhebliche Wertsteigerung Ihres Eigentums
  • Staatlich förderfähig
  • Besonders geeignet für Allergiker
  • Immer frische Luft sowie ständig perfekte Luftfeuchtigkeit